Coronavirus in Frankfurt: So verändert ist das Stadtbild

Die Kreuzung am Willy-Brandt-Platz wirkt wie leer gefegt, im Hintergrund die Türme der Banken: Der Berufsverkehr ist in der Frankfurter Innenstadt derzeit deutlich ruhiger.

Blick auf die leere Neue Mainzer Straße: Am Morgen ist hier kaum noch ein Auto unterwegs.

Am Frankfurter Flughafen ist derzeit deutlich weniger los als sonst üblich: Die Passagierzahl brach zuletzt um 73,5 Prozent ein.

Ein Lautsprecherwagen der Polizei fährt am südlichen Mainufer entlang: Menschenansammlungen über fünf Personen sind nicht erlaubt.

Polizisten stehen in der Freizeit- und Sportanlage Hafenpark: Sie kontrollieren, ob gegen die Versammlungsbestimmungen verstoßen wird.

Menschen am Frankfurter Hauptbahnhof am Morgen: Auch zum morgendlichen Berufsverkehr ist hier deutlich weniger los als sonst.

Eine Taube spaziert über die nahezu verwaiste B-Ebene an der Hauptwache in der Innenstadt: Dort herrscht normalerweiser reger Verkehr.

Ein Absperrband mit der Aufschrift "Polizeiabsperrung" ist um einen Spielplatz im Frankfurter Günthersburgpark gezogen worden: Alle 589 Spiel- und Bolzplätze in der Stadt sind geschlossen.

Eine Replik einer berühmten antiken Statue, der Venus von Milo, steht mit einem Mundschutz in einem Frankfurter Vorgarten.

Ein Schild an einer Straße, die in die Innenstadt führt, rät am Morgen "Abstand halten! Zuhause bleiben! Bleibt gesund!".

Gähnende Leere herrscht am Abend an der Ecke Elbestraße und Taunusstraße im Frankfurter Bahnhofsviertel: Von drastischen Maßnahmen ist auch das Rotlichtviertel betroffen.

Wenige Passanten sind am Abend auf der Frankfurter Hauptwache unterwegs: Sonst stürzen sich Menschen dort ins Nachtleben.