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Frankfurt am Main

Hessen: 184 Klagen wegen Corona-Impfschäden – so läuft das Verfahren


Erst ein erfolgreicher Fall
184 Klagen wegen Corona-Impfschäden in Hessen

Von t-online, dpa
14.05.2025 - 15:10 UhrLesedauer: 1 Min.
In Sachsen wurden rund 7,8 Millionen Corona-Impfungen verabreicht (Archivbild): Dabei kam es zu 30 anerkannten Impfschäden.Vergrößern des Bildes
Corona-Impfung (Symbolbild): Betroffene, die einen Impfschaden vermuten, können Entschädigung beantragen. (Quelle: Robert Michael/dpa)
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An hessischen Sozialgerichten wurden zahlreiche Klagen wegen vermuteter Impfschäden eingereicht. Erst ein Fall war erfolgreich, aber noch nicht rechtskräftig.

An den Sozialgerichten in Hessen sind insgesamt 184 Klagen auf Entschädigung für mutmaßliche Corona-Impfschäden anhängig. Bislang war nur eine dieser Klagen vor einem hessischen Sozialgericht erfolgreich. Das teilte die Sprecherin des Landessozialgerichts, Jutta Mauer, bei der Vorstellung der Jahresbilanz der Sozialgerichtsbarkeit in Darmstadt mit.

Da Berufung eingelegt worden sei, sei der Fall nun beim Landessozialgericht anhängig – ebenso wie eine Klage, die in erster Instanz nicht erfolgreich war. 13 der 184 Klagen seien zurückgenommen worden, sechs andere rechtskräftig abgewiesen worden.

Die Klagen richten sich nicht etwa gegen Impfstoffhersteller, sondern gegen den Staat wegen Impfempfehlungen. Wer einen Impfschaden vermutet, kann einen Antrag bei der zuständigen Landesbehörde stellen. Gibt es über deren Entscheidung Uneinigkeit, landet der Fall unter Umständen vor Gericht.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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