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Frankfurt am Main

Lufthansa verkauft Catering-Sparte und kocht nicht mehr selbst


Verkauf der Catering-Sparte
Lufthansa kocht nicht mehr selbst

Von dpa
Aktualisiert am 05.04.2023Lesedauer: 1 Min.
LSG Sky ChefsVergrößern des Bildes
Eine Lufthansa-Maschine wird von LSG Sky Chefs mit Verpflegung beladen (Archivbild): Die frühere Lufthansa-Tochter wurde bereits im Jahr 2019 an die schweizerische Gategroup abgegeben. (Quelle: Felix Hörhager/Archivbild/dpa)
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Die LSG Group bereitet für die Passagiere der Lufthansa keine Gerichte mehr vor. Ein Finanzinvestor bekam den Zuschlag. Welche Gründe stecken dahinter?

Die Lufthansa verkauft ihre Bordverpflegungssparte LSG Group an den Finanzinvestor Aurelius, wie am Mittwoch in Frankfurt mitgeteilt wurde. Ein entsprechender Kaufvertrag sei unterzeichnet worden, mit einem Abschluss der Transaktion werde im dritten Quartal gerechnet.

Es handelt sich um den außereuropäischen Teil der früheren Lufthansa-Tochter LSG Sky Chefs. Das Europageschäft hatte Lufthansa bereits im Jahr 2019 an die schweizerische Gategroup abgegeben.

Die Transaktion umfasst den Angaben zufolge weltweit 131 LSG-Cateringbetriebe wie auch den Bordverkauf mit zusammen rund 19.000 Beschäftigten. Der Lufthansa-Konzern will sich stärker auf seine Airline-Aktivitäten konzentrieren und plant daher auch einen Teilverkauf seiner Wartungssparte Lufthansa Technik. Mit dem LSG-Verkauf sollen Marge und Kapitalrendite verbessert werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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