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Frankfurt am Main

Frankfurt: Infizierter Mann greift und spuckt Polizisten bei Kontrolle an


Im Bahnhofsviertel
Infizierter Mann greift Polizisten bei Kontrolle an

Von t-online
13.07.2025 - 14:51 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250703-935-689309Vergrößern des Bildes
Blaulicht (Symbolbild): Im Bahnhofsviertel rastete ein Mann aus. (Quelle: Jens Büttner)
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In der Niddastraße eskaliert ein Streit zwischen zwei Männern. Als Polizisten eingreifen, werden sie attackiert. Der Angreifer ist mit Blut kontaminiert und infektiös.

Ein 45-jähriger Mann hat am Freitagvormittag mehrere Polizeibeamte in Frankfurt angegriffen. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall gegen 11.10 Uhr in der Niddastraße im Bahnhofsviertel.

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Die Beamten seien auf den Mann aufmerksam geworden, weil er mit einer anderen Person in einen Streit geraten war. Als die Polizisten ihn ansprachen, habe er zunächst nicht reagiert. Dann sei er aggressiv auf einen 31-jährigen Polizisten zugelaufen und habe ihn mit beiden Händen von sich gestoßen.

Frankfurt am Main: Mann mit eigenem Blut kontaminiert

Die Beamten fesselten daraufhin den 45-Jährigen. Während der Festnahme habe der Mann nach den drei Polizisten gespuckt. Laut Polizei war der Angreifer am ganzen Körper mit seinem eigenen Blut kontaminiert. Später sei festgestellt worden, dass er unter einer ansteckenden Krankheit leide.

Während der polizeilichen Maßnahmen sei es mehrfach zu Blut-, Speichel- und Hautkontakt zwischen dem infektiösen Mann und den Beamten gekommen. Der 45-Jährige wurde für eine Blutentnahme ins Polizeipräsidium gebracht. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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