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Frankfurt am Main

Studie: Immobilienpreise im Großteil unter Bundesschnitt


Frankfurt am Main
Studie: Immobilienpreise im Großteil unter Bundesschnitt

Von dpa
01.06.2021Lesedauer: 1 Min.
NeubauviertelVergrößern des Bildes
Kräne arbeiten hinter neuen Mehrfamilienhäusern im Europaviertel. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild/dpa)
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Für die eigene Wohnung oder das eigene Haus müssen Menschen in Hessen im Durchschnitt 239 Euro mehr pro Quadratmeter auf den Tisch legen als im Bundesschnitt. 2925 Euro werden im Schnitt in dem Bundesland für ein Eigenheim fällig, wie die Sparda-Bank Hessen am Dienstag anhand einer regionalen Auswertung der Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland 2021" mitteilte. Allerdings: In 16 der 26 untersuchten Regionen in Hessen liegen die Immobilienpreise den Angaben zufolge zum Teil deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 2686 Euro je Quadratmeter.

Mit Abstand am teuersten ist Wohneigentum in Hessen der Auswertung zufolge in Frankfurt. In der größten Stadt des Bundeslandes liegt der Quadratmeterpreis demnach bei durchschnittlich 5297 Euro. Das seien 4052 Euro mehr als in der preisgünstigsten Region Hessens, dem Werra-Meißner-Kreis (1245 Euro je Quadratmeter). Teuerster Landkreis in dieser Betrachtung ist der Hochtaunuskreis (4682 Euro), preisgünstigste Stadt ist Kassel (2486 Euro).

Im Durchschnitt stiegen in den 21 Landkreisen und 5 kreisfreien Städten in Hessen die Quadratmeterpreise zwischen 2005 und 2020 um rund 72 Prozent, wie die Autoren vorrechnen.

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