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Frankfurt am Main

Uni Frankfurt: Studierende erhalten doch noch Platz nach Zulassungspanne


Uni Frankfurt
Studierende erhalten doch noch Platz nach Zulassungspanne

Von dpa
12.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Goethe-Universität in FrankfurtVergrößern des Bildes
Der Eingang zum Hauptgebäude auf dem Campus Westend der Goethe-Universität: Die Verfahren sind abgeschlossen. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild/dpa)
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Im Fall der zu viel vergebenen Medizin-Studienplätze an der Uni Frankfurt hat sich eine Lösung gefunden: Fast alle Bewerber haben einen Platz bekommen.

Nach Wochen der Unsicherheit haben fast alle Betroffenen der Zulassungspanne bei der Frankfurter Goethe-Universität einen Studienplatz für Medizin oder Zahnmedizin erhalten. 133 der ursprünglich 282 Zurückgewiesenen hat die Hochschule selbst aufgenommen, wie die Goethe-Universität am Mittwoch berichtete.

Einige bekamen demnach einen Platz in einer anderen Stadt. Drei Kandidaten bot die Goethe-Universität an, sich für ein anderes Studienfach einzuschreiben. Sieben Bewerber können ihr Medizinstudium im Wintersemester 2023/24 in Frankfurt antreten.

Universitätspräsident entschuldigt sich erneut

Durch einen Übermittlungsfehler hatte die Universität der Stiftung für Hochschulzulassung, die bundesweit die Plätze vergibt, zu viele freie Plätze gemeldet. Dadurch bekamen 251 Bewerber für Medizin und 31 Bewerber für Zahnmedizin zunächst eine Zusage, die dann aber widerrufen wurde. Damit sie doch studieren können, bedurfte es eines aufwendigen, bundesweiten, gestaffelten Verfahrens, das laut Goethe-Universität nun zu einem Abschluss gebracht wurde.

Bereits im September waren zunächst allen abgewiesenen Bewerbern der Zahnmedizin Studienplätze angeboten worden. Danach kamen 161 Kandidaten einer ersten Gruppe über die Stiftung für Hochschulzulassung zum Zug. Nun wurde laut Hochschule auch für die verbleibenden 90 Kandidaten der zweiten Gruppe eine Lösung gefunden. Universitätspräsident Enrico Schleiff dankte den Betroffenen für ihre Geduld: "Ich bitte Sie nochmals um Verzeihung."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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