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Frankfurt am Main

Frankfurt: Lufthansa-Jet kehrt zweimal wegen technischer Probleme um


Drama in der Luft
Lufthansa-Jet muss zweimal umkehren

Von t-online
Aktualisiert am 25.04.2025 - 04:40 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Lufthansa-Maschine D-ACNX (Archivbild): Das Flugzeug musste in dieser Woche gleich zwei Flüge ab Frankfurt abbrechen und umkehren.Vergrößern des Bildes
Die Lufthansa-Maschine D-ACNX (Archivbild): Das Flugzeug musste in dieser Woche gleich zwei Flüge ab Frankfurt abbrechen und umkehren. (Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilder)
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Erst laute Geräusche, dann Probleme mit dem Kabinendruck – ein Lufthansa-Jet musste an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zum Startflughafen zurückkehren.

Ein Flugzeug der Lufthansa musste an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wegen technischer Probleme zum Frankfurter Flughafen zurückkehren. Wie das Fachportal für Luftverkehr "The Aviation Herald" berichtet, soll es sich um eine Canadair CRJ-900 mit der Registrierung D-ACNX handeln.

Der erste Vorfall ereignete sich am Ostermontag. Der als LH-1390 gekennzeichnete Flug sollte von Frankfurt nach Poznan in Polen führen. Während des Steigflugs entschied die Besatzung jedoch, den Aufstieg bei Flugfläche 220 (etwa 22.000 Fuß) zu stoppen und nach Frankfurt zurückzukehren. Als Grund gaben die Piloten Probleme mit dem Druck an einer der Türen sowie starke Geräusche im Cockpit an. Die Maschine landete etwa 25 Minuten nach dem Start sicher auf der Landebahn 25L in Frankfurt.

Probleme mit Kabinendruck bei LH-1390 und LH1220

Das Flugzeug blieb anschließend für etwa neun Stunden am Boden, bevor es zu einem weiteren Flug startete. Doch beim Einsatz am Folgetag traten erneut Schwierigkeiten auf: Am Dienstag startete dieselbe Maschine als Flug LH-1220 von Frankfurt nach Salzburg. Beim Durchsteigen von Flugfläche 250 (etwa 25.000 Fuß) entschied die Crew, wegen Problemen mit dem Druck in der Kabine wieder nach Frankfurt zurückzukehren. Auch diese Landung verlief ohne Zwischenfälle auf der Landebahn 25C, rund 30 Minuten nach dem Start.

Nach diesem zweiten Vorfall blieb das Flugzeug für etwa 31 Stunden am Boden. Anschließend wurde ein Testflug durchgeführt, bevor die Maschine wieder in den regulären Dienst zurückkehrte.

Verwendete Quellen
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