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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Das müssen Besucher beachten So sorgt Frankfurt für die Sicherheit bei der Nacht der Museen

Frankfurt rüstet sich für die Nacht der Museen. Die Behörden verstärken Sicherheitsvorkehrungen, das müssen Besucher daheim lassen.
Am kommenden Samstag wird es voll in Frankfurts Museen in Straßen – die Nacht der Museen steht bevor und treibt tausende Menschen in die Mainmetropole. Damit stellt sich auch die Frage nach der Sicherheit für Besucher. Wie die Stadt Frankfurt auf Anfrage von t-online mitteilt, stimme sich das Organisationsteam mit den zuständigen Behörden ab – unter anderem mit der Polizei, dem Ordnungsamt sowie dem Sicherheitsunternehmen, das den Einlass und die Kartenkontrolle verantwortet.
Das dürfen Besucher nicht mitbringen
Des Weiteren erklärt die Stadt, dass die Nacht der Museen keine klassische Großveranstaltung ist, sondern dezentral in den Museen stattfindet. Die jeweiligen Einrichtungen verantworten damit ihr Haus.
Besucher werden zudem darauf hingewiesen, dass es Taschenkontrollen und eine mögliche Garderobenpflicht geben wird. Auf Rucksäcke soll verzichtet werden – Taschen, die größer als DIN A4 sind, sollen Besucher zu Hause lassen. Getränke und Speisen sollen ebenfalls nicht mitgebracht werden.
Welche Museen teilnehmen und welches Programm geboten wird, erfahren Sie hier.
Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version des Artikels hieß es, es gebe besondere Sicherheitsmaßnahmen am Jüdischen Museum. Diese Angaben der Stadt hat eine Sprecherin des Museums korrigiert. Es werden keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen als üblich gelten.
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- Recherche der Redaktion