Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Längere Wartezeiten erwartet Sicherheit zur Nacht der Museen: Jüdisches Museum im Fokus

Frankfurt rüstet sich für die Nacht der Museen. Die Behörden verstärken Sicherheitsvorkehrungen, besonders im Jüdischen Museum.
Am kommenden Samstag wird es voll in Frankfurts Museen in Straßen – die Nacht der Museen steht bevor und treibt tausende Menschen in die Mainmetropole. Damit stellt sich auch die Frage nach der Sicherheit für Besucher. Wie die Stadt Frankfurt auf Anfrage von t-online mitteilt, stimme sich das Organisationsteam mit den zuständigen Behörden ab – unter anderem mit der Polizei, dem Ordnungsamt sowie dem Sicherheitsunternehmen, das den Einlass und die Kartenkontrolle verantwortet.
Ein besonderes Augenmerk werde dabei auf das Jüdische Museum gelegt. So wird es vonseiten des Museums ein verschärftes Sicherheitskonzept geben. Entsprechend weist die Stadt Frankfurt daraufhin hin, dass es zu längeren Wartezeiten am Eingang kommen kann.
Das dürfen Besucher nicht mitbringen
Des Weiteren erklärt die Stadt, dass die Nacht der Museen keine klassische Großveranstaltung ist, sondern dezentral in den Museen stattfindet. Die jeweiligen Einrichtungen verantworten damit ihr Haus.
Besucher werden zudem darauf hingewiesen, dass es Taschenkontrollen und eine mögliche Garderobenpflicht geben wird. Auf Rucksäcke soll verzichtet werden – Taschen, die größer als DIN A4 sind, sollen Besucher zu Hause lassen. Getränke und Speisen sollen ebenfalls nicht mitgebracht werden.
Welche Museen teilnehmen und welches Programm geboten wird, erfahren Sie hier.
- E-Mail-Verkehr mit der Stadt Frankfurt
- Recherche der Redaktion