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Frankfurt am Main

Frankfurt: Kaisermarkt kehrt ins Bahnhofsviertel zurück


Grüne Soße, Grillhähnchen, Gemüse
Neustart im Bahnhofsviertel: Beliebter Kaisermarkt kehrt zurück

Von t-online, sfk

10.04.2025Lesedauer: 2 Min.
Die Auslage eines Gemüsestands: Seit April kann man wieder über den Wochenmarkt im Bahnhofsviertel spazieren.Vergrößern des Bildes
Die Auslage eines Gemüsestands: Seit April kann man wieder über den Wochenmarkt im Bahnhofsviertel spazieren. (Quelle: Salome Roessler)
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Ein Neuanfang gepaart mit Tradition im Frankfurter Bahnhofsviertel: Der Kaisermarkt ist zurück und lädt zum Flanieren ein. Eine Sache hat sich jedoch verändert.

Seit Anfang April werden auf den Straßen des Bahnhofsviertels in Frankfurt wieder frisches Obst und Gemüse, Backwaren und weitere Markt-Leckereien verkauft. Jeden Donnerstag lädt der Kaisermarkt auf der gleichnamigen Kaiserstraße von 9 bis 18 Uhr zum Verweilen ein. "Die Wiedereröffnung des Kaisermarkts ist ein wichtiger Schritt für das Bahnhofsviertel und ein starkes Zeichen für die positive Entwicklung des Stadtteils", sagt Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP).

Neu ist der Kaisermarkt im Bahnhofsviertel nicht: Im vergangenen Jahr feierte er sein 25-jähriges Bestehen. Organisiert wurde er bisweilen von einem privaten Veranstalter, dem Landesverband für Markthandel und Schausteller (LMS). Dieser hatte im vergangenen Jahr angekündigt, nur noch bis Weihnachten vergangenen Jahres die Organisation des Marktes zu übernehmen. Den Händlern hatte man zum Zeitpunkt der Verkündung bereits gekündigt, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete. Nun hat die städtische Hafen- und Marktgesellschaft (HFM), die die meisten anderen Märkte in Frankfurt betreibt, den Kaisermarkt übernommen und eine Wiedereröffnung für April angesetzt.

Kaisermarkt nur noch am Donnerstag im Bahnhofsviertel

Mit dem Wechsel der Organisatoren geht eine weitere Veränderung einher. Anders als zuvor wird der Markt nicht mehr dienstags stattfinden – lediglich am Donnerstag sollen die verschiedenen Stände aufgebaut werden. Gleich bleibt aber die Lage: Wie bisher auch, werden die Stände nur in der mittleren Kaiserstraße aufgebaut – das Ende der Straße, der sogenannte Kaisertor, bleibt weiterhin frei.

Wie die Stadt Frankfurt mitteilt, habe man den verschiedenen Marktbeschickern über den Winter ermöglicht, ihre Stände an der Hauptwache aufzustellen. Seit April sind sie zurück auf der Kaiserstraße. Geboten werden etwa Gemüse und Obst an einem Stand, Grüne Soße an einem anderen. Auch Grillhähnchen bekommen Besucher auf dem Kaisermarkt sowie Wein vom Winzer.

Frische Blumen kann man sich in der Kaiserstraße ebenfalls holen. Auch für Bratwurst und Steak frisch vom Grill wird hier gesorgt. Insgesamt sind zwölf verschiedene Markthändler auf der Kaiserstraße vertreten. Das Publikum ist gemischt: sowohl die Nachbarschaft als auch Büromitarbeiter, die ihre Mittagspause auf dem Kaisermarkt verbringen, treffen hier aufeinander.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Pressemitteilung der Stadt Frankfurt vom 27.03.2025

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