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Frankfurt am Main

Frankfurt: Regenwetter bremst Freibad-Sommer aus – schwache Besucherzahlen


Besucherzahlen unter Vorjahresniveau
Regenwetter bremst Freibad-Sommer in Frankfurt aus

Von t-online
02.08.2025 - 10:46 UhrLesedauer: 1 Min.
Jugendliche springen im Frankfurter Stadionbad vom Sprungturm ins Wasser (Archivbild):Vergrößern des Bildes
Jugendliche springen im Frankfurter Stadionbad vom Sprungturm ins Wasser (Archivbild): In der Mainstadt arbeiten die Mitarbeiter der Bäderbetriebe aktuell in reduzierten Schichten. (Quelle: IMAGO / brennweiteffm)
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Die Besucherzahlen in Frankfurts Freibädern liegen deutlich unter den Erwartungen. Auch andere Städte in Hessen kämpfen mit rückläufigem Andrang.

Nasses und trübes Ferienwetter macht in Hessen derzeit vielen Freibadfreunden einen Strich durch die Rechnung – und den Bäderbetrieben Sorgen. Auch in den Frankfurter Freibädern liegen die Besucherzahlen laut dem Betreiber deutlich hinter den Erwartungen zurück.

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"Das Personal arbeitet in reduzierten Schichten", teilte die Geschäftsleitung der Frankfurter Bäderbetriebe auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Öffnungszeiten seien aber nicht verkürzt worden. Eine spürbare Ausweichbewegung auf die Hallenbäder sei nicht zu beobachten.

Wiesbaden setzt auf kostenlose Mitmachangebote

Auch in Wiesbaden lässt das wechselhafte Wetter die Freibadstimmung schwinden. In der Landeshauptsadt liegen die Besucherzahlen im Juli laut dem städtischen Betreiber Mattiaqua rund 30 bis 40 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das Kallebad zählte in diesem Zeitraum rund 13.700 Gäste – 2024 waren es etwa 23.100. Um gegenzusteuern, setzt die Stadt auf kostenlose Mitmachangebote wie Aquafitness, Zumba und Kinderspielnachmittage.

In anderen hessischen Städten ist das Bild durchwachsen. In Fulda etwa zeigen sich die Betreiber mit der Saison zufrieden, obwohl auch dort der Juli deutlich schwächer ausfiel als erwartet. Auch in Gießen wurde im Juli ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahrszeitpunkt registriert, wobei sich die Zahlen im Vergleich zu 2023 stabil zeigten. Darmstadt meldet nach einem starken Juni ebenfalls einen verhaltenen Juli, hofft aber auf Besserung im August.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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