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Frankfurt am Main

Frankfurt: 78-Jähriger nach Messerattacke im Bahnhofsviertel gestorben


Täter griff vier Menschen an
78-Jähriger nach Messerattacke im Bahnhofsviertel gestorben

Von dpa
Aktualisiert am 11.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Beamte der Spurensicherung sichern Blutspuren auf dem Gehweg in der Niddastraße: Bei einer Messerattacke sind vier Menschen verletzt worden.Vergrößern des Bildes
Beamte der Spurensicherung sichern Blutspuren auf dem Gehweg in der Niddastraße: Bei einer Messerattacke sind vier Menschen verletzt worden. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa)
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Nach einem Messerangriff auf mehrere Menschen im Frankfurter Bahnhofsviertel ist eines der Opfer gestorben. Der Tatvorwurf gegen den mutmaßlich psychisch kranken Täter lautet nun Mord.

Nach der Messerattacke im Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main mit vier Opfern ist ein 78-Jähriger gestorben. Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, starb der Mann am Mittwoch, rund zwei Wochen nach dem Angriff. "Die Frankfurter Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermitteln daher nun in einem Fall wegen des Verdachts des Mordes, in zwei Fällen wegen des Verdachts des versuchten Mordes und in einem Fall wegen des Verdachts des versuchten Totschlages", hieß es weiter.

Der 42 Jahre alte Tatverdächtige befinde sich weiterhin in einer psychiatrischen Einrichtung. Der Mann soll Ende Januar mehrere Menschen auf der Straße mit einem Messer attackiert und verletzt haben. Drei Opfer kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. Ein 40-Jähriger erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei hatte den mutmaßlichen Täter noch mit dem Messer in der Hand festnehmen können. Die Ermittlungen dauern an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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