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Frankfurt am Main

Frankfurt: Erste ukrainische Geflüchtete erreichen den Hauptbahnhof


Flucht aus der Ukraine
Erste ukrainische Geflüchtete erreichen Frankfurt

Von t-online, stn

02.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Frankfurts Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne) am Hauptbahnhof: Sie begrüßte die ersten Geflüchteten aus der Ukraine.Vergrößern des Bildes
Frankfurts Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne) am Hauptbahnhof: Sie begrüßte die ersten Geflüchteten aus der Ukraine. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main/Bernd Georg/leer)
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15 ukrainische Geflüchtete sind am Frankfurter Hauptbahnhof angekommen. Doch es könnten schon viel mehr sein. Denn wer etwa bei Verwandten unterkommt, taucht in der Statistik der Stadt nicht auf.

Die ersten Geflüchteten aus der Ukraine haben am Dienstagnachmittag den Frankfurter Hauptbahnhof erreicht. Etwa 15 Menschen kamen mit einem Zug aus Wien an, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

Es könnten jedoch schon weitaus mehr Menschen in Frankfurt sein. "Wer vielleicht schon privat bei Verwandten oder Freundinnen und Freunden untergekommen ist, taucht natürlich nicht in unserer Statistik auf", sagte Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne), wie t-online am Montag berichtete.

Derweil begrüßte sie die ukrainischen Geflüchteten am Hauptbahnhof und begleitete sie zur Bahnhofsmission, damit sie dort erstmal etwas zur Ruhe kommen konnten, heißt es vonseiten der Stadt.

Stadt Frankfurt verspricht schnelle Hilfe

Vor Ort waren auch Mitarbeitende der Rettungsdienste, des Jugend- und Sozialamts, des Gesundheitsamtes und ein Dolmetscher, um die wichtigsten Fragen schnell und unbürokratisch zu klären. Für die Weiterfahrt in Unterkünfte standen zudem Busse bereit.

Tausende von Frankfurterinnen und Frankfurter hätten in den vergangenen Tagen ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet, sagte Voitl. "Wir können in einer solchen Situation nicht auf Bund und Land warten. Wir statten daher die Menschen übergangsweise mit einem Not-Krankenschein aus und sichern ihren Lebensunterhalt über Stiftungsmittel."

Verwendete Quellen
  • Pressenewsletter der Stadt Frankfurt vom 1. März 2022
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