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Frankfurt am Main

Zugunfall nahe Frankfurt: 23-Jähriger stirbt in Mörfelden-Walldorf


Unglück am Bahnsteig
Tödlicher Unfall in Mörfelden: 23-Jähriger von Güterzug erfasst

Von t-online, dpa
12.04.2025 - 15:37 UhrLesedauer: 1 Min.
Retter arbeiten am Bahnsteig des Bahnhofs in Mörfelden. Ein Mann ist von einem vorbeifahrenden Güterzug seitlich erfasst und dabei tödlich verletzt worden. Er sei zwischen dem Bahnsteig und den Gleisen liegen geblieben. FVergrößern des Bildes
Einsatzkräfte am Bahnsteig des Bahnhofs in Mörfelden. Ein Mann ist von einem vorbeifahrenden Güterzug seitlich erfasst und dabei tödlich verletzt worden. (Quelle: -vision.News/dpa)
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Ein junger Mann kommt am Freitagabend an einem Bahnhof nahe dem Frankfurter Flughafen ums Leben. Die Polizei geht von einem tragischen Unfall aus.

Ein 23 Jahre alter Mann ist am Freitagabend in Mörfelden-Walldorf (Kreis Groß-Gerau) von einem Güterzug erfasst worden und gestorben. Nach dem Unfall in der Nähe des Frankfurter Flughafens ermittelt die Polizei zur genauen Unfallursache.

Der Mann sei seitlich von dem Zug erfasst worden und zwischen Bahnsteig und Gleisen im Bahnhof liegen geblieben, wie die Polizei mitteilte. Als die Rettungskräfte eintrafen, konnten sie nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen.

Zum Zeitpunkt des Unglücks war der 23-Jährige mit seiner 21-jährigen Freundin unterwegs. Nach ersten Ermittlungen der Polizei stand er vermutlich zu nah an der Bahnsteigkante. Die junge Frau erlitt einen Schock und wurde von der Notfallseelsorge betreut.

Polizei schließt Verbrechen aus

Die Ermittler gehen von einem "tragischen Unfall" aus. Einen Suizid oder Fremdverschulden schlossen die Beamten nach ersten Erkenntnissen aus. Sowohl der Verstorbene als auch seine Begleiterin stammen aus dem Landkreis Groß-Gerau.

Der Bahnbetrieb war von dem Unglück erheblich betroffen: Die Gleise am Bahnhof Mörfelden-Walldorf waren am Freitagabend für etwa zwei Stunden gesperrt. Der Regionalverkehr wurde in dieser Zeit durch Busse ersetzt, Fernverkehrszüge wurden umgeleitet, wie ein Sprecher der Deutschen Bahn erklärte.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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