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Frankfurt am Main

Frankfurt: "1. Mai FFM"-Demonstranten zünden Pyrotechnik – Polizei reagiert


Polizei reagiert
Demonstranten zünden Pyrotechnik und zerkratzen Autos

Von t-online, gaa

Aktualisiert am 01.05.2025 - 21:55 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250501-911-015909Vergrößern des Bildes
Demo am Abend in Frankfurt: Das linksradikale Bündnis "1. Mai FFM" hatte zur Kundgebung aufgerufen. (Quelle: Andreas Arnold/dpa)
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Chaotische Szenen in Frankfurt: Das Abbrennen von Pyrotechnik auf einer Demo zwingt die Polizei zur Reaktion. Autos werden zerkratzt, die Ermittlungen laufen.

Am 1. Mai befindet sich die Frankfurter Polizei im Dauereinsatz. Nach dem friedlichen Verlauf der Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) mit laut Polizei rund 5.000 Teilnehmern am Vormittag – Startpunkt war die Hauptwache, Ziel der Römerberg – hat sich nun die nächste Demonstration in Bewegung gesetzt.

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Rund um das linke Bündnis "Revolutionärer 1. Mai" wird unter dem Motto "1.000 Krisen, eine Antwort: Sozialismus!" zur Demo aufgerufen. Allerdings läuft es hier nicht so friedlich wie am Vormittag ab. Die Polizei teilte via X mit, dass aus dem Aufzug heraus zwischenzeitlich massiv Pyrotechnik gezündet worden sei. Das Abbrennen von Pyrotechnik sei aber verboten. Außerdem seien zahlreiche Teilnehmer vermummt unterwegs.

Das hat Konsequenzen. Die Polizei weiter auf X: "Wir haben daher eine ergänzende Beschränkung erlassen: Um Unbeteiligte auf dem stark besuchten Römerberg nicht zu gefährden und aufgrund der erhöhten Brandgefahr, führt der Aufzug stattdessen weiter entlang des Mainkais."

Zerkratzte Autos bei Demo in Frankfurt: Polizei dokumentiert Schäden

Doch einige Demoteilnehmer zündeten nicht nur Pyrotechnik. Wie die Polizei später am Abend mitteilte, stellten Beamte "mehrere offensichtlich frisch zerkratzte Pkw" fest, nachdem der Aufzug die Gutleutstraße passiert hatte. "Wir haben die Schäden dokumentiert und Ermittlungsverfahren eingeleitet", so die Polizei auf X.

Die Versammlung wurde dann nach Angaben der Polizei gegen 21.10 Uhr am Baseler Platz beendet. In der Spitze sollen rund 2.000 Personen an dem Aufzug teilgenommen haben. Die Beamten seien aber weiterhin noch im Einsatz.

Verwendete Quellen
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