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Frankfurt am Main

Wetter in Frankfurt: DWD warnt vor Unwetter mit Starkregen und Sturm


Unwetter in Hessen
DWD warnt vor Starkregen und Böen bis 85 km/h

Von t-online
Aktualisiert am 28.05.2025 - 06:53 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Blitz schlägt ein. In einigen Teilen Deutschlands tobten am Samstag Unwetter.Vergrößern des Bildes
Ein Blitz schlägt ein (Archivbild): Das Wetter in Hessen wird ungemütlich. (Quelle: Julian Stratenschulte)
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Schwere Unwetter rollen auf Hessen und Frankfurt zu: Der DWD warnt vor extremen Windgeschwindigkeiten. In welchen Gebieten es am gefährlichsten wird.

Frankfurt steht ein ungemütlicher Mittwoch bevor: Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung der Stufe zwei für große Teile des Bundeslandes ausgegeben. Neben anhaltendem Starkregen drohen Windböen von bis zu 85 km/h in Hessen.

Die Wetterlage verschärft sich bereits am Mittwochvormittag. Während zunächst noch Dauerregen das Geschehen dominiert, ziehen ab den Mittagsstunden von Nordwesten schwere Gewitter auf. Diese bringen nicht nur heftige Regenschauer mit sich, sondern auch kleinkörnigen Hagel und starke Windböen.

DWD warnt vor vor extremen Windgeschwindigkeiten

Besonders brisant wird die Situation durch die extremen Windgeschwindigkeiten. Der DWD prognostiziert stürmische Böen bis 70 km/h, vereinzelt können sogar Sturmböen von 85 km/h auftreten – die stärksten seit Monaten in Hessen.

Von der Unwetterwarnung sind 13 Kreise betroffen, darunter der gesamte Rhein-Main-Bereich mit Frankfurt, Darmstadt und dem Hochtaunuskreis. Auch der Wetteraukreis, der Vogelsbergkreis und Teile Mittelhessens müssen sich auf schwere Witterungsbedingungen einstellen.

40 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet

Die Meteorologen rechnen in den Weststaulagen der Mittelgebirge mit den ergiebigsten Niederschlägen. Dort können binnen weniger Stunden bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. In Gewitternähe sind sogar 25 Liter in kürzester Zeit möglich.

Die Unwetterlage birgt erhebliche Gefahren für den Straßenverkehr. Aquaplaning und umgestürzte Bäume können Autofahrten zu einem Risiko werden lassen. Auch Fußgänger sollten besonders vorsichtig sein und möglichst unter Bäumen Schutz suchen vermeiden.

Entwarnung gibt es erst für die Abendstunden: Die Gewitter und Sturmböen sollen in der Nacht zum Donnerstag deutlich nachlassen. Dann beruhigt sich auch der Wind wieder.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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