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Frankfurt am Main

Hessen sagt Geldwäsche und Finanzbetrug den Kampf an – Neues Projekt


Neues Projekt mit Banken
Hessen sagt Geldwäsche und Finanzbetrug den Kampf an

Von dpa
Aktualisiert am 04.06.2025Lesedauer: 1 Min.
Bargeld auf einem TischVergrößern des Bildes
Bargeld (Symbolbild): Deutschland gilt als Paradies für Geldwäsche. (Quelle: Monika Skolimowska/dpa/dpa-bilder)
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Organisierte Kriminalität, Korruption, Schwarzarbeit: Wer Einkünfte aus dunklen Quellen verschleiern will, hat in Deutschland gute Chancen. Das soll sich nun ändern.

Schwarzarbeit, Terrorismus, Korruption: Jahr für Jahr schleusen Kriminelle geschätzt Milliardensummen aus illegalen Quellen auf Umwegen in die reguläre Wirtschaft ein. Zwar müssen Finanzinstitute verdächtige Geschäfte den Behörden melden. Dennoch gilt Deutschland als Paradies für Geldwäsche – auch, weil hierzulande viel mit Bargeld gezahlt wird.

Die hessische Landesregierung will gemeinsam mit Banken Geldwäsche effektiver bekämpfen. Das Projekt "safeAML" soll am Mittwoch, 4. Juni, um 12 Uhr in Frankfurt vorgestellt werden. Ziel sei es, auffällige Geldströme schneller zu erkennen, den Abgleich zwischen Finanzinstituten zu digitalisieren und Muster zu erkennen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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