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Frankfurt am Main

Frankfurt: Plädoyer im Mordprozess um 60 Messerstiche erwartet


In Frankfurt
Tod durch 60 Messerstiche: Plädoyer im Mordprozess erwartet

Von dpa
16.05.2025 - 09:25 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250516-935-590500Vergrößern des Bildes
Ein Wappen mit dem Hessen-Löwen im Frankfurter Landgericht (Archivfoto): Der wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagte Mann hatte die Tötung gestanden. (Quelle: Arne Dedert)
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Ein Mann steht in Frankfurt vor Gericht, weil er seine Frau mit 60 Messerstichen getötet haben soll. Am Freitag wird das Plädoyer seines Anwalts erwartet.

In Frankfurt wird am Freitag das Plädoyer im Mordprozess gegen einen 53-jährigen Mann erwartet. Ihm wird vorgeworfen, im Sommer 2023 seine Ehefrau im Beisein ihres gemeinsamen Babys erstochen zu haben.

Die Staatsanwaltschaft fordert eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes. Das Motiv soll Wut gewesen sein, da sich die 40-jährige Frau von ihrem Ehemann trennte. Der Angeklagte sei dem "iranischen Rollenmuster" verhaftet und habe einen "Kontrollwahn", so die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer am Mittwoch.

Bereits zum Prozessauftakt im September 2024 hatte der Angeklagte die Tat gestanden. Ein Termin für die Urteilsverkündung ist noch nicht bekannt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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