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Frankfurt am Main

Frankfurt Bahnhofsviertel: Razzia der Polizei mit Festnahmen und Drogenfund


Hunderte Gramm Drogen
Großkontrolle im Bahnhofsviertel: Vier Festnahmen

Von t-online
Aktualisiert am 23.05.2025 - 16:19 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250522-911-019772Vergrößern des Bildes
Ein Diensthundeführer der Polizei sichert mit seinem Dobermann eine Drogenkontrolle seiner Kollegen ab (Archivfoto): Großkontrollen wie diese finden regelmäßig im Bahnhofsviertel statt. (Quelle: Boris Roessler)
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Mal wieder ist die Polizei bei Großkontrollen im Bahnhofsviertel. Dabei wird sie fündig: Es gibt mehrere Festnahmen.

Nach einer Großkontrolle am Mittwoch im Frankfurter Bahnhofsviertel zieht die Polizei nun Bilanz: Die Beamten nahmen vier mutmaßliche Drogendealer fest und fanden mehrere hundert Gramm Drogen. Mehr als 100 Beamte kontrollierten insgesamt 212 Personen und mehrere Objekte, wie die Frankfurter Polizei mitteilte. Es wurden 39 Strafverfahren eingeleitet.

Der Einsatz richtete sich hauptsächlich gegen die lokale Drogenszene. Neben Kontrollen im öffentlichen Raum überprüften die Einsatzkräfte auch mehrere Lokale. Rauschgiftspürhunde entdeckten dabei zwei Drogenverstecke. Mehrere Personen erhielten Platzverweise, da sie laut Polizei durch aggressives Verhalten Passanten belästigt hätten.

Weitere Razzien sollen folgen

Die Maßnahmen seien von Anwohnern, Gewerbetreibenden und Gastronomen positiv aufgenommen worden, erklärte die Polizei. In den kommenden Monaten sollen weitere Großkontrollen folgen, um das Bahnhofsgebiet für Drogendealer "so unattraktiv wie möglich zu machen". Die Polizei ist regelmäßig bei Großkontrollen im Frankfurter Bahnhofsviertel im Einsatz.

In der jüngeren Vergangenheit habe man Erfolge bei der Bekämpfung von Drogenhandel im Viertel feiern können. So seien zwei Dealergruppen in der Münchener Straße und in der B-Ebene des Hauptbahnhofs zerschlagen worden, heißt es. Gruppenmitglieder seien demnach mit Aufenthaltsverboten belegt worden. Wer doch wieder im Bahnhofsviertel auftauchte, musste mit einem Strafverfahren und kurzen Freiheitsstrafen rechnen. Das schrecke ab und zeige Wirkung, sagte ein Polizeisprecher.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Frankfurt vom 23. Mai
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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